Chronik

2007 Weibliche Schüler, Jugend/ Juniorinnen und Damen dürfen in den Canadierklassen Einer und Zweier starten.
2005 Die Slalomboote werden verkürzt. Kajak Einer und Canadier Einer auf 3,50 m und Canadier Zweier auf 4,10 m.
2003
Zum 3. Mal Weltmeisterschaften im Kanuslalom in Augsburg am Eiskanal. Das Organisationskomitee besteht aus der Stadt Augsburg und den beiden Vereinen Augsburger Kajak Verein und Kanu Schwaben.
1999
Der Augsburger Kajak Verein feiert sein 75-jähriges Jubiläum. AKV - Chronik 75 Jahre
1997
25-Jahrfeier zur Eröffnung der Olympiastrecke am Eiskanal mit großem Feuerwerk. Als Gäste kamen viele der ehemaligen Olympiateilnehmer.
1992
2. Olympischer Kanu-Slalom, nach 20 Jahren Olympiaabstinens, in Seu d`Urgell mit dem Gewinn einer Goldmedaille durch Elisabeth Micheler (KSA) bei den Damen im K1.
1991
1. Augsburger Wildwasser-Rodeo, damals noch Kanuakrobatik..
Sandra Schmidt (AKV) gewinnt bei der Kanuakrobatik-Weltmeisterschaft eine Goldmedaille.
1987
Bei der Kanuslalom-Weltmeisterschaft in Burges St. Maurice/ Frankreich kann Margit Messelhäuser (AKV) mit der Mannschaft die Goldmedaille erringen.
1986
Margit Messelhäuser vom AKV wird Sportlerin des Jahres.
1985
Zum 2. Mal Weltmeisterschaften im Kanuslalom in Augsburg am Eiskanal.
19.Weltmeisterschaft im Kanuslalom mit 20 Nationen. Das Organisationskomitee besteht aus der Stadt Augsburg und den beiden Vereinen AKV und Kanu Schwaben. Überraschenderweise wird Margit Messelhäuser vom AKV Weltmeisterin in K1 Damen. Ausserdem erreicht Sie mit Gabi Schmid, KSA, in der Mannschaft die Silbermedaille.
Peter Micheler wird Vize- Weltmeister im K1 Einzel Herren, und in der Mannschaft K1 mit Jürgen Kübler, beide KSA, Weltmeister. Andreas Kübler wird Vize- Weltmeister Mannschaft C1.
1975
Bei den Kanuslalom-Weltmeisterschaften in Skopje werden Bernhard Dichtl mit Dieter Förstl, beide AKV und Ulrich Peters (KV Schwerte) Mannschafts-Weltmeister im K1.

1974
Der Augsburger Kajak Verein feiert sein 50-jähriges Jubiläum.
1972
28.- 30.08. Das 1. Mal Olympischer Kanu Slalom, bei den 20. Olympischen Spielen, in Augsburg am Eiskanal.
Im Oktober wird das Olympia-Presse-zentrum an die beiden Vereine als Bootshäuser übergeben.
1971
Deutsche Meisterschaft im Kanu-Slalom auf der neuen Olympia-Strecke.
07.10. Richtfest für die Olympia-Anlage.
1970
20.07. Spatenstich für die Olympische Kanu-Slalom-Strecke.
Abriß des erst vor ein paar Jahren erstellten Vereinsheimes am Eiskanal
1960
Gründung der Kanuabteilung beim T S V 1847 Schwaben Augsburg.
1957
Zum 1. Mal Weltmeisterschaften im Kanuslalom in Augsburg am Eiskanal.
1949
Der Augsburger Kajak Verein feiert sein 25-jähriges Bestehen.

1947
Die Faltbootabteilung des SSV Schwaben (Sport- und Spielverein Schwaben Augsburg) löst sich auf. Die Mitglieder treten wieder dem AKV bei.
1946
Nach zähen Verhandlungen gelingt es Josef Lukas sen., die Neuzulassung des Augsburger Kajak Vereins zu erreichen.
1940
bis 1945. Während des Krieges wurden immer mehr Kameraden eingezogen und viele kamen nicht zurück.
Bei Beendigung des Krieges wurde das Bootshaus geplündert und Vereinsakten, Einrichtungsgegenstände und Boote gingen verloren. Außerdem wurden durch die Besatzungsbehörden sämtliche Sportvereine offiziell aufgelöst.
1939
Bei der Gaustaffelmeisterschaft wird die AKV-Mannschaft Vizemeister und bei der Kreismeisterschaft in Augsburg siegt der AKV mit Bestzeit.
Bei einer Donau-Regatta in Neuburg verunglückt Vereinskamerad Georg Mengele tödlich.
1937
Auf der Rennstrecke München - Bogenhausen wurde Helmut Großmann (AKV) Bay. Jugendmeister im Faltboot-Einer und auf der Reichsjugend-Regatta in Frankfurt belegte er Platz 2.
Neben Faltbooten wird nun mehr und mehr mit Holzbooten gefahren.
1936
Erweiterung des Bootshauses am Wertachkanal.
Die Kanu-Polo-Mannschaft des AKV spielt am Oblatter Wall gegen den SSV schwaben.
1935
Die AKV-Jugend tritt zum ersten Mal in geschlossener Form mit neuem Dreß - hellblaue Sporthose mit weißen Seitenstreifen, weißes "Olympia"-Trikot mit blauen Randstreifen, weißes Wollmützchen mit 2 blauen Streifen und blauem Bällchen - auf dem ersten Deutschen Kanujugendtag in München an.
12.06. Gründungsversammlung der Faltbootabteilung des SSV Schwaben (Sport- und Spielverein Schwaben Augsburg) im Gasthof Frohsinn mit 25 Mitgliedern. Initiator und erster gewählter Abteilungsleiter ist Willi Schmid.
1933
Gründung der Jugendabteilung im AKV durch Willi Eskofier.
1928
Feierliche Einweihung des Bootshauses am Wertachkanal. Die Stühle waren Eigentum der Mitglieder. Zu Fahrten auf dem Wertachkanal mußte die Genehmigung des Flußbauamts eingeholt werden.
1927
Beginn mit dem Bau des ersten Bootshauses am Wertachkanal. Die Finanzierung wurde von den Mitgliedern in Form von Baudarlehen gedeckt.
An Pfingsten verunglückt der 1. Vorsitzende Georg Bergmann bei schwerem Hochwasser auf dem Lech tödlich.
1925
Der AKV nimmt an der ersten Regatta von Donauwörth bis Neuburg teil. Alois Heim gewinnt hier mit großem Vosprung und wurde auf Anhieb Bayerischer Meister.
05.11. 1924
Gründung des Augsburger Kajak Vereins. Ein Vereinswimpel wurde entworfen und das Vereinslokal war die Gaststätte Lenzhalde.
1923
24.04. Gründung einer Faltboot-Abteilung im Augsburger Schwimmverein durch Gustl Stelzer.
1922
Beginn des Kajaksports in Augsburg
Augsburger Kajak Verein e.V.